So diese kleine Leckerei habe ich schon lange im Auge. Gesehen bei Hefte raus: backen Unbedingt mal vorbeischauen, es lohnt sich.
Und ich glaub die Japaner sind meine neuen Freunde. Denn sie sind wohl der gleichen Meinung wie ich. Wer braucht schon einen Kuchenboden? Schon beim japanischen Käsekuchen hab ich diesen nicht vermisst.
Und so gehts.
24 er Springform
den Boden mit Backpapier belegen und die Ränder fetten
4 Eier
200 ml Öl
160 g Zucker
400 g Naturjoghurt
200 g Mehl
2 TL Backpulver
4 Äpfel (z.B. Boskoop)
1 Päckchen Vanillezucker
Heizt den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vor
Äpfel schälen und mit der Gemüsereibe in dünne Scheiben hobeln
Mischt alle Zutaten zu einem Teig.
Das Mehl und das Backpulver jedoch erst zum Schluss unterrühren.
Nun etwa die Hälfte des Teigs in eure Springform gießen und diesen mit Apfelscheiben belegen.
Die Apfelscheiben mit ein paar Eßlöffeln Teig bedecken, und so fortfahren.
Apfelscheiben, Teig, Apfelscheiben, Teig
Ihr solltet mit dem Teig abschließen.
Nun für eine leichte Kruste ein Päckchen Vanillezucker auf den Kuchen streuen.
Nun für ca. 45 Minuten backen.
Auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Hefte raus: backen empfielhlt ihn entweder lauwarm oder Kühlschrankkalt
Mich hat dieser Apfelkuchen ganz stark nach OmaApfelkuchen erinnert. Im positiven Sinne. Lecker lecker lecker
Macht´s euch schön, eure Judith